Risserkogel, Bayerische Voralpen

Landschaftlich reizvolle Mountainbike-Tour von Kreuth rund um Risserkogel, Schinder und Wallberg

Eine Tour, die das ambitionierte Biker-Herz höher schlagen lässt! Von Kreuth führt die abwechslungsreiche Strecke über die Bayralm (1040m) tief hinein in die Brandenberger Alpen zur Erzherzog-Johann-Klause (814m). Anschließend verläuft die Route in Richtung Markbachtal und weiter über das Forsthaus Valepp (872m) und die Moni-Alm (993m) rund um Schinder (1674m), Risserkogel (1826m) und Wallberg (1722m).

Tourenprofil
Tour-ID
#98
Region, Land
Startort
83708 Wildbad Kreuth
Streckenlänge
45.8 km (Rundtour)
Anstieg
1028 m
Abstieg
1028 m
Dauer
5:37 Std.
Beschaffenheit
Asphalt, Schotter, Singletrail, Tragen/Schieben
Panorama
Kondition
Niveau
Fahrtechnik
Eigenschaften
Rundtour
E-Bike tauglich

Ø-Wertung
(15 Bewertungen)

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Wetterprognose

Klarer Himmel
Heute in Wildbad Kreuth

Klarer Himmel, -5° / 3°C

Anfahrtsbeschreibung

Von der Ausfahrt Holzkirchen, Autobahn A8 München - Salzburg kommend, folgen wir der Bundesstraße B318 weiter über Gmund und Tegernsee in Richtung österreichische Grenze und Achenpass. Nachdem wir die Ortschaft Kreuth passiert haben, erreichen wir linker Hand bald die Abzweigung zur Gaststätte Schwaigeralm. Wir biegen links ab und befinden uns unmittelbar danach auf einem großflächigen Wanderparkplatz.

Parkmöglichkeiten

Kostenpflichtiger Wanderparkplatz (ca. 806m), Wildbad Kreuth.

Tourenbeschreibung

Vom Parkplatz bei Wildbad Kreuth folgen wir der Teerstraße zunächst entlang einer Brücke über die Weißach und biegen anschließend links ab. Nach nur wenigen hundert Metern halten wir uns schließlich rechts. Nun befinden wir uns auf einem gut ausgebauten Forstweg, der uns nahezu ebenerdig in den Wald hineinführt. Nach nur knapp achthundert Metern passieren wir die Schwaiger Alm (824m), ein Ausflugsziel, das insbesondere an den Wochenenden aufgrund der guten Erreichbarkeit gerne und gut besucht ist. Parallel zum Sagenbach verläuft die Strecke anschließend etwa acht Kilometer durch das bewaldete Tal zwischen den angrenzenden, teilweise felsigen Ausläufern der Blauberge. Vorbei an der privat genutzten Langenau Alm (969m) nimmt die Steigung langsam etwas zu und erreicht rund sieben Prozent. Ist der höchste Punkt dieser Passage erst einmal erreicht, sind es nur noch wenige Fahrminuten hinunter bis zur Bayralm (1040m). Die idyllisch im Talkessel zwischen Langeckberg (1419m), Wilden Lochberg (1441m) und Bayerischen Schinder (1796m) gelegene Alm lädt mit selbst gemachten Kuchen und kühlen Getränken zur gemütlichen Rast ein.

Ohne eine Einkehr in der Bayralm folgen wir dem anschließend grober werdenden Schotterweg weiter hinunter in das grasbewachsene Tal. Nach etwa einem Kilometer durchqueren wir eine Weidezaun-Einrichtung und finden uns plötzlich auf einem unwegsamen Trail wieder, auf welchem wir nun die Weiterfahrt entlang der Bairache durch den Wald fortsetzen. Hier muss je nach Fahrkönnen mit kurzen Schiebepassagen gerechnet werden. Die Streckenverhältnisse werden im weiteren Verlauf zunehmend schlechter und spätestens etwa einen Kilometer später ist vorerst Ende mit Fahren - Ein Warnschild weist uns deutlich darauf hin, aufgrund der gefährlichen Wegstrecke bitte abzusteigen. Es folgt ein rund dreihundert Meter langes Schiebestück über einen steilen, teilweise schlecht begehbaren Steig, der uns etwa sechzig Meter weiter unten im Tal zu einer Brücke über die Bairache leitet. Dieser folgen wir auf die gegenüberliegende Seite des Bachlaufes und können anschließend endlich wieder auf unsere Mountainbikes steigen.

Rund dreieinhalb Kilometer rollen wir ohne große Mühen stets leicht bergab bis zu einer Brücke über die Brandenberger Ache. Diese erst überquert, halten wir uns anschließend links und folgen der Beschilderung somit in Richtung Erzherzog-Johann-Klause (814m). Der Weg nach rechts führt weiter zum Kaiserhaus (711m), welches ein Zwischenziel der Tour vom Köglboden über Gufferthütte und Kaiserhaus rund um den Guffert darstellt, jedoch entlang der aktuellen Route nur nach Belieben eine entsprechende Bedeutung findet. Nach nur etwa fünfhundert Metern und leichtem Anstieg überqueren wir die Klause und erreichen den gut besuchten Almgasthof. Die gemütliche Atmosphäre eignet sich bestens für eine kleine Pause, bevor es weiter geht. Da wir uns hier jedoch an einem der niedrigsten Punkte entlang dieser Tour befinden und der Weiterweg noch einige Anstiege mit sich bringt, sollte die wohlverdiente Brotzeit nach Möglichkeit nicht zu üppig ausfallen.

Von der Klause aus fahren wir anschließend wieder circa zweihundert Meter zurück bis zur letzten Abzweigung. Dort biegen wir nun links ab und folgen dem Kiesweg mit leichtem Anstieg in Richtung Schinder und Sonnwendjoch. Nach circa einem halben Kilometer verzweigt schließlich der Weg und wir halten uns links. Nach einer kurzen Abfahrt folgt nun eine ausgedehnte Passage mit etwa zehn Prozent Gegenanstieg. Der Weg führt uns etwa eineinhalb Kilometer in östlicher Richtung bergan bis zu einer breiten Abzweigung. Während die Forststraße in gerader Richtung weiter über die Ackernalm zum Hinteren Sonnwendjoch führt, folgen wir der Kehre nach links in Richtung Valepp. Vorbei an der landwirtschaftlich genutzten Reichsteinalm (1040m) verläuft die Schotterstraße mal ansteigend mal absteigend am Fuße imposanter Felswände voran. Nach etwa viereinhalb Kilometern biegen wir links ab und folgen dem Weg weitere zwei Kilometer bergab aus dem Wald heraus und vorbei an den großzügigen Almwiesen der Ochsenalm (900m) bis hin zum Forsthaus Valepp (875m).

Vorbei am Forsthaus überqueren wir kurz darauf die Johannesbrücke über die Valepp und folgen der geteerten Mautstraße in westlicher Richtung weiter. Entlang der darauffolgenden fünfeinhalb Kilometer gilt es weitere rund einhundertfünfzig Höhenmeter zu bewältigen. Die erstklassige Bodenbeschaffenheit, das zumeist geringe Verkehrsaufkommen und die bemerkenswerte Natur entlang der Mautstraße lässt diese Strapazen jedoch schnell verblassen und so erreichen wir etwa einen Kilometer nach Passieren des Suttensees schließlich die Moni-Alm (993m). Die größten Anstiege und etwa drei Viertel der Gesamtstrecke liegen hinter uns, spätestens jetzt ist Zeit für eine ausgiebige Rast.

Von der Moni-Alm aus folgen wir der Mautstraße weiter hinab, zuerst vorbei an der Suttenbahn und der Wildbachhütte (990m) und parallel zum Bachlauf der Rottach, bis wir nach etwa drei Kilometern Abfahrt das Waldende nahe der Mautstelle erreichen. Nur etwa fünfhundert Meter weiter biegen wir von der Hauptverkehrsstraße links in einen markierten Radweg ein. Den geteerten Weg verlassen wir nur kurz darauf und biegen erneut links ein. Diesmal führt uns ein schmaler Kiesweg in den schattigen Wald hinein und fortan rund drei Kilometer gut ausgeschildert entlang der Ausläufer des Wallberg (1722) bis zur gleichnamigen Wallbergbahn. Wir überqueren den Parkplatz und die Wallberg Höhenstraße und fahren in einen Fußweg ein. Wir erreichen nach knapp siebenhundert Metern die Weissachaustraße, biegen dort links ab und folgen dem großzügig angelegten Radweg durch die idyllischen Weissach-Auen in südlicher Richtung. Vorbei an der Weissach-Alm (757m) gelangen wir zügig nach Kreuth und biegen dort auf Höhe der Gaststätte Batznhäusl (765m) links ab. Der Radweg führt uns weitere zwei Kilometer an der Weissach entlang bis zur Abzweigung Richtung Schwaiger Alm, die uns vom Beginn der Bike-Tour bereits bekannt ist. Dort halten wir uns rechts und befinden uns nach einem letzten halben Kilometer schließlich zurück am Ausgangspunkt der Tour.

Sicherheitshinweise

Diese Tour wurde vom Autor selbst gefahren und nach bestem Wissen und Gewissen aufbereitet, eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben wird dennoch nicht gegeben. Das Befahren erfolgt stets auf eigene Gefahr. (Haftungsausschluss)

Wir stehen für ein respektvolles Miteinander von Mountainbikern und Wanderern. Aus diesem Grund bitten wir um Rücksichtnahme und Toleranz am Berg.

Autor: Martin Schindler
Hinweis: Die Nutzung dieser Daten ist ausschließlich für den privaten Gebrauch gestattet und erfolgt stets auf eigene Gefahr. Eine Weitergabe an Dritte oder die Veröffentlichung der Daten ist nicht gestattet.
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16 Kommentare

Klaus Hofmann
Klaus Hofmann aus Hessen
1 year ago
5
Ich bin diese Tour jetzt bereits zum X-ten Mal und auch in beide Richtungen gefahren (Frühjahr bis Herbst). An den traumhaft schönen Ausblicken und der herrlichen Landschaft entlang von Bachläufen kann ich mich jedes Mal erneut begeistern. Wie bereits erwähnt, wird der Trail von der Bayeralm hinab zum Bach leider von Jahr zu Jahr etwas holpriger und tiefer ausgespült. Ich empfehle diese Tour zu 100 Prozent weiter! Vielen Dank an MTBSEPP für die sehr gute Touren-Beschreibung.
Christian
Christian aus Tutzing, früher Kreuth
2 years ago
5
Bin die Tour schon x-mal gefahren, immer wieder ein sehr schönes Erlebnis. Der Weg ab Bayralm bis zum Bach hinunter wird immer schlechter. Rechtzeitig absteigen!
Kristina
Kristina aus Valley
3 years ago
5
Letzten Herbst mit unseren Buam , damals 10 und 12, gemacht. Ein Traum, vor allem weil so wenig los war auf der Strecke. Sehr amüsant auch die Rückkehr von der doch sehr urtümlichen Landschaft in der Valepp an den "dekadenten" Tegernsee. Die Kinder wollten es nicht glauben, wie schön und vielbesucht früher Das Forsthaus in der Valepp war. Mussten alten Google-Bilder bemühen. Klare Empfehlung !!!
Lore
Lore aus Waakirchen
4 years ago
4
Mein Mann und ich (beide 63 J.) sind an einem Montag im Juli die Tour so wie beschrieben mit einem Pedelac gefahren. Es waren wenig Leute unterwegs. Eine super Tour und gut zu fahren bzw. die Schiebestrecken abwärts gut zu schieben. Fahrerfahrung in unwegsamen Gelände und Kondition aus unserer Sicht erforderlich. Andersrum - erst Valepp und dann Erzherzogjohannklause wäre für uns nicht möglich gewesen, weil wir die Schiebestrecke von der Bairache aufwärts kräftemäßig nicht bewältigt hätten. Aktuelle Info der Pächter: Die Erzherzogjohannklause hat bis Ende September 2020 ohne Ruhetag geöffnet!
Elke
Elke
5 years ago
5
super Tour, bin diese am Sonntag, 18.08. gekurbelt und habe die Ackernalm noch drangehängt, Gesamtfahrzeit inkl. Pausen 6h (ohne! Strom), 1.400Hm, 55km
Stefan
Stefan aus Haching
6 years ago
3
Stand 19. April; nur fahrbar bis zur Langenau Alm. Danach wWege durch diverse Lawinen und Murren versperrt!
Stefan
Stefan aus Unterhaching
6 years ago
5
Sehr schöne Tour (bis auf die Teerstrecke von der Moni-Alm). Bis zur Valepp sehr wenig los und stets abwechslungsreich. Entgegen der Angabe haben wir bei gemütlicher Fahrweise exakt 3 Stunden benötigt. Tourbeschreibung wie immer top! Merci MTB Sepp! Gruaß aus Haching
Thomas
Thomas aus Neumarkt i.d.Opf
8 years ago
5
Ich möchte mich sehr gerne bei Dir bedanken für die schöne Tour, die ich heute nach deinen Vorgaben nachgefahren bin.... es hat sich voll rentiert... und mit einem bayrisch blauen Himmel sind die Höhenmeter nur so an mir vorbei geflogen :) Ausblicke klasse, nur wie schon beschrieben, die Schiebestrecke ist nicht ganz ungefährlich, da der Untergrund vom letzten Regen, noch total aufgeweicht war. Kann diese Tour nur jedem empfehlen. Servus Thomas
Thomas
Thomas aus Zolling/Ampertal
8 years ago
5
Ein echter Klassiker und eine meiner Lieblingstouren überhaupt. Ich kann aber durchaus empfehlen, die Tour auch andersrum - also im Uhrzeigersinn - zu fahren. Da hat man dann die Möglichkeit, den von den Staatsforsten extra für MTB-Fahrer angelegten Trail in der Langenau zu nutzen. Wenn es trocken ist, macht das großen Spaß und kurz vor Erreichen des Ausgangspunktes ein echtes Sahnehäubchen...

Martin Schindler
Martin Schindler aus Greiling
8 years ago
Servus Thomas, vielen Dank für deinen Kommentar und die Empfehlung die Strecke andersherum zu fahren. Einziger Wermutstropfen ist hierbei nur, dass man den steilen Steig von der Bairache in Richtung Bayralm hinauf tragen bzw. schieben muss. Insbesondere für die E-Biker daher nicht zu empfehlen.
Stefan
Stefan aus Lauffen am Neckar
8 years ago
5
Servus, Eine wunderbare Tour, landschaftlich beeindruckend, kaum Leute. Es war einfach herrlich.
Ziegler Anderl
Ziegler Anderl aus 86568 Hollenbach
8 years ago
4
Bin am 8. September vom Wallbergparkplatz aus gefahren. Eine sehr schöne Tour mit kleinen Haken. Von der Bayralm bis zum Steg an der Grenze gibt es mehrere Schiebepassagen. An der Erzherzogjohann Klause konnte man nur sein mitgebrachtes verspeisen und das Forsthaus Valepp ist mit Bauzaun gesichert mit der witzigen Tafel ,,Wir eröffnen für Sie im Frühjahr 2016''. Trotzdem, eine wunderschöne Genusstour. Danke mtbsepp Gruss Anderl
Karl Bock
Karl Bock aus Bad Tölz
8 years ago
4
Heute die Tour genau andersherum mit dem E-Bike gefahren. Eine lockere Sache, da die Steigungen kaum ins Gewicht fallen, mit Ausnahme der beschriebene Schiebestrecke, die selbst fürs angetriebene Bike ein bisschen zu steil ist. Da kann man dann die hoffentlich eingebaute Schiebehilfe testen... Das Schönste an der Tour ist die Einsamkeit, sogar vom lästigen Handyempfang ist man da verschont. Einkehr auf der Bayralm ist nur zu empfehlen, erstens geht es dann bis Kreut nur noch bergab, zweitens wird man dort sehr freundlich bedient und drittens gibt es Bier zur Selbstbedienung auch dann, wenn der Senner oder die Sennerin nicht da ist.
Andreas
Andreas aus Aindling
8 years ago
5
Absolut empfehlenswerte Tour mit einer sehr guten Mischung aus Strecke, Höhenmeter und Panorama. Die beschriebene Richtung ist richtig und sehr zu empfehlen, da ansonsten der Abschnitt mit der Empfehlung das Bike zu schieben sehr anstrengend werden kann. Danke für die Tour Empfehlung
Thomas
Thomas aus München
8 years ago
5
Die Tour ist wunderschön, vor allem, wenn man in recht früh losfährt, denn es gibt an einem schönen Wochenende immer zu viele Menschen die an den Tegernseer wollen. Die Richtung ist auch die richtige, da andersherum unglaublich viele Radler über die Mautstraße, bzw. aus Valepp kommen.
Robert
Robert aus Reichersbeuern
9 years ago
5
Eine super schöne abwechslungsreiche Tour. Mit Trail Möglichkeiten. Nette Sennerinnen auf da Bayaalm. Nadine und Lisa. Erzherzog Johann Klause mit lässigem Josef dem Bernhardiner und lieben Herrchen. Vielen Einkehrmöglichkeiten. Sehr empfehlenswert, nie langweilig.

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