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Der Weg ist jetzt an einer Stelle soweit abgerutscht, dass man gerade noch zu Fuss durchkommt.26.7.24
Mit Bike sehr kritisch. Lieber warten bis sich wieder eine Spur gebildet hat. weiterlesen
An sich eine schöne Tour, die Unwetter der letzten Wochen haben dem Soiernweg aber ganz schön zugesetzt, man quert einen schlammigen, sehr rutschigen Hang und hofft im Prinzip, dass man nicht runtersegelt. Die Fischbachalm hatte geöffnet (17.7.24), tolles Essen, nette Gastwirte, unbedingt empfehlenswert! Falls wir die Tour nochmal fahren sollten, würde ich sie in der umgekehrten Richtung fahren, das Rad den abgerutschen Teil des Soiernweges neben sich herunter rollen zu lassen, ist mit Sicherheit einfacher, als es dort hochzuwuchten. Die hier angehängten GPS-Daten sind sehr präzise. weiterlesen
Wir wurden am 15.7.2024 vom Wirt der Ottenalm unter Androhung von Reifenzerstechen massiv gehindert, seinen Privatgrund Richtung Naringalm zu überqueren. Das ganze machte den Eindruck einer Mausefalle für Radfahrer. Nur wer auf der Ottenalm einkehrt und "auf Knien" um Weiterfahrt bittet, bekommt von Gottes Gnaden, sprich Wirt, eventuell die Genehmigung zur Weiterfahrt. Wir sind beide über 70 und wollten weder Streit noch zerstochene Reifen. Es gab keine Alternative, als wieder nach Walchsee abzufahren. Dieses Verhalten ist beim Tourismusverband in Walchsee, der Gemeinde Walchsee und der Polizeistation in Kössen hinreichend bekannt, wird aber nur achselzuckend kommentiert. Eine Schande für den gesamten Kaiserwinkl aus touristischer Sicht, die Einheimischen meiden inzwischen die Ottenalm und ihren durchgedrehten Wirt.
Die Kaiserwinkl Touristeninfo hat seit einem Jahr diese Radstrecke vorbei an der Ottenalm gelöscht. weiterlesen